»Ein Tangofest der Superlative«
---Augsburger Allgemeine

Das Quinteto Ángel

ist seit seiner Gründung im Jahre 2001 schnell zu einem der bekanntesten deutschen Tangoensembles avanciert und begeistert regelmäßig Konzertgäste wie Tangotänzer in ganz Europa. Mit außerordentlichem persönlichen Engagement spielen die fünf Interpreten eine Musik, die ihre Intensität aus dem scheinbaren Widerspruch zwischen getragener Melancholie und ungestüm pulsierender Kraft bezieht. Mit ihren Interpretationen von traditionellen argentinischen Tangos und Kompositionen des Tango Nuevo-Protagonisten Astor Piazzolla beweisen sie, dass es um den Tango auch in Europa gut bestellt ist.

Die Musiker, die ursprünglich aus so unterschiedlichen Stilrichtungen wie Jazz, Klassik und Tango zueinander fanden, haben es durch Ihre Zusammenarbeit geschafft, einen individuellen und unverwechselbaren Stil für ihre Arrangements zu finden. Dabei klingen sie in ihrer Wandlungsfähigkeit mal wie ein filigranes Kammermusikensemble, mal wie ein Gran Orquesta Típica aus Buenos Aires.

»Eines der besten und tanzbarsten aktuellen Ensembles«
---TangoDanza

»Begeisterungsstürme und langanhaltender Applaus«
---Oberhessische Presse


In seinem 20jährigen Bestehen spielte das Quinteto Ángel auf Konzerten und Festivals in Deutschland, der Schweiz, Frankreich, Spanien, Italien, Skandinavien, Estland, Schottland, Polen und Slowenien.
Vier CD-Veröffentlichungen zeigen die Virtuosität und Spielfreude der Musiker und die ganze Bandbreite ihres Repertoires vom traditionellen argentinischen Tango bis zu Astor Piazzollas Tango Nuevo.

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Christian Gerber

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E-Mail : info@quintetoangel.de

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Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 55 Abs. 2 RStV:

Quinteto Ángel GbR
c/o Frank Schulte
Nollendorfstr. 26
10777 Berlin
www.quintetoangel.de

Fotos: René Löffler
Videos: Julia Fabian

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Christian Gerber


ist einer der gefragtesten und vielseitigsten Bandoneónisten seiner Generation in Europa. Er fokussierte sich bereits seit 1996 auf den argentinischen Tango und teilte die Bühne seither mit zahlreichen Größen des Tangos wie Alberto Podestá, Juan José Mosalini, Alfredo Marcucci, Raul Garello, Grammy Preisträger Luis Stazo u. a. Als Gastsolist spielte er beim WDR Rundfunksinfonieorchester Köln, den Hamburger Symphonikern, der Staatsoper Hannover, den Hamburger Philharmonikern und dem Berliner Konzerthausorchester.

Neben dem Mitwirken an zahlreichen Genre-übergreifenden Projekten und Konzerten mit zeitgenössischer Musik, runden Film- und Theatermusiken und -kompositionen (z.B. für das Deutsche Theater Berlin, die Schaubühne Berlin, das Hamburger Schauspielhaus) seine musikalische Tätigkeit ab.

Seit 2003 spielt er außerdem gemeinsam mit der Gruppe «Tangocrash» (Preis der Deutschen Schallplattenkritik 2008) und seit 2011 konzertiert er regelmäßig in ganz Europa mit einem Quartett um die Violinistin Isabelle van Keulen, für das er zum Teil auch Musik Astor Piazzollas neu arrangiert hat.

Website




Samuel Lutzker


ist Mitglied im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter dem designierten Chefdirigenten Sir Simon Rattle. Er studierte in Berlin und Weimar bei Jens Peter Maintz und Wolfgang Emanuel Schmidt und erhielt prägende Impulse auf Meisterkursen bei bedeutenden Musikern wie Heinrich Schiff und David Geringas.

Er ist Stipendiat und Preisträger verschiedener Stiftungen und Wettbewerbe, darunter der Studienstiftung des Deutschen Volkes, der Villa Musica Stiftung, dem Bodensee-Musikwettbewerb und dem Khachaturian-Wettbewerb.

Neben vielfältigen solistischen Auftritten bildet die Kammermusik einen Schwerpunkt seiner Tätigkeit. Zu seinen Kammermusikpartnern zählten unter Anderen Pierre-Laurent Aimard, Christoph Poppen, Thomas Riebl, Atar Arad und Lynn Harrell. Regelmäßige Einladungen zum Kammermusikfestival des International Musicians Seminar Prussia Cove in Cornwall, England waren prägende Inspirationsquellen.

Er ist seit 2016 der Cellist des mit Wettbewerbspreisen ausgezeichneten Klaviertrios Trio Gaon dessen Konzerte ihn in bedeutende Konzertsäle im In- und Ausland führen.




Der Berliner Cellist Johannes Henschel ist regelmäßiger Gast des Quinteto Ángel

Vita




Frank Schulte


studierte zunächst Schulmusik an der Universität der Künste Berlin, später Opernkorrepetition und Liedgestaltung an der Leipziger Musikhochschule und schloss seine Studien 2006 mit Auszeichnung ab. Seine pianistische Ausbildung erhielt er bei Prof. Thomas Menrath und Prof. Markus Tomas.

Seit 2008 ist er als Solorepetitor an der Komischen Oper Berlin engagiert, spielte seitdem als Orchesterpianist in zahlreichen Aufführungen und Gastspielen der Oper, u. a. in Budapest, Zürich und New York, und verwirklicht regelmäßig Kammermusikprojekte mit Musikern des Orchesters. Als Klavierbegleiter wird er regelmäßig bei Wettbewerben wie dem Bundeswettbewerb Gesang verpflichtet. Daneben ist er auch als Pianist und Liedbegleiter mit verschiedenen Sängern und Ensembles tätig, u. a. mit der Schauspielerin und Sängerin Dagmar Manzel, mit der ihn eine langjährige Zusammenarbeit verbindet.

Seit 1996 beschäftigt sich Frank Schulte intensiv mit argentinischem Tango. 1997 war er gemeinsam mit Christian Gerber zweiter Preisträger des 4. Premio Internazionale „Astor Piazzolla“ in Castelfidardo/Italien.




Bernhard von der Gabelentz


studierte in Dresden und Berlin und ist seit 2003 als freiberuflicher Violinist tätig.

Er ist Mitglied der Berliner Symphoniker und gastiert zudem regelmäßig beim Staatstheater Cottbus, dem Brandenburgischen Staatstheater Frankfurt/Oder, der Magdeburgischen Philharmonie, dem Kammerorchester der Deutschen Oper Berlin und Anderen.

2001 war er eines der Gründungsmitglieder des Quinteto Ángel. Seitdem lässt ihn der argentinische Tango nicht mehr los. Er ist 1. Violinist im Orquesta típica «Sabor a Tango» und beim Sexteto Stazo Mayor, mit welchem er 2008 und 2009 mit der weltberühmten Tango-Show «Tango Pasión» durch Europa tourte. Mit Berühmtheiten wie Luis Stazo, Alfredo Marcucci, dem Tango-Violinisten Fernando Suarez Paz und Anderen musizierte er 2008 bei der Tango-Show «Café de los maestros».




Rodolfo Paccapelo


geboren in Buenos Aires, spielt als vielseitiger Musiker in diversen Ensembles und ist in verschiedenen Musikstilrichtungen zu Hause.

Er studierte Kontrabass und Improvisation in Buenos Aires und Berlin bei Herman Merlo, Oscar Giunta, Juan Cruz Quiza und Ernesto Jodos und arbeitete mit Musikern wie John Schröder, Rudi Mahall, Felix Wahnschaffe, Georg Pfister, Steve Grossman, Richie Beirach und Ralph Towner zusammen.




Johannes Henschel


war bis 2008 fester Cellist des Quinteto Ángel und ist seither weiterhin gern gesehener Gast des Quintetts.

Der gebürtige Berliner absolvierte sein Cellostudium an der Hochschule für Musik «Hanns Eisler» und konzertierte mit den Berliner Symphonikern, dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt/Oder und dem Deutschen Kammerorchester Berlin.

Neben seinen Tätigkeiten als Theatermusiker an der Berliner Schaubühne, dem Hans Otto Theater Potsdam und dem Berliner Ensemble arbeitete er regelmäßig mit dem Liedermacher Klaus Hoffmann und der Schauspielerin Andrea Sawatzki zusammen.